Eine private Eigentümergesellschaft hatte den Baum zur Verfügung gestellt. Die Stadt Innsbruck erklärte den Grund für die frühe Aufstellung in einer Aussendung damit, dass in den kommenden Tagen die Stände des Christkindlmarktes aufgebaut werden. Aus Sicherheits- und Platzgründen sei die Anbringung der Fichte später nicht möglich.
Am Christbaum werden in den nächsten Tagen noch die rund 1.300 Lichter montiert, hieß es von der Stadt. Um den Baum stabil zu halten, wird er mit mehreren Stahlseilen an den umliegenden Hausfassaden gesichert.

Christkindlmärkte öffnen ab 15. November
Seit knapp 50 Jahren sei der Christkindlmarkt in der Innsbrucker Altstadt ein jährlicher Fixpunkt im Advent. Nur im Corona-Jahr 2020 habe es ihn nicht gegeben. Heuer öffnet er am 15. November. Die anderen Christkindlmärkte in der Maria-Theresien-Straße, am Marktplatz oder in St. Nikolaus starten zehn Tage später mit ihren Ständen.
Ab dem 25. November öffnen auch die Christkindlmärkte in anderen Orten in Tirol. Dazu gehören etwa die Advent- und Weihnachtsmärkte in St. Johann, in Seefeld oder in Kufstein.