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„Die Welt braucht mehr Schlager!“, findet Francine Jordi im Gespräch mit Eva Rottensteiner. „Wenn sich die Leute einhängen und eine Runde schunkeln, dann geht es ihnen meistens besser.“
Die 45-jährige Schweizerin liebt, was sie tut: Seit sie mit „Feuer der Sehnsucht“ 1998 den Grand Prix der Volksmusik gewonnen hat, steht sie auf der Bühne – als Sängerin und Moderatorin. Zum Jahreswechsel wird sie wieder die „Silvestershow“ moderieren, gemeinsam mit Hans Sigl. Francine Jordi beschreibt sich selbst als „Sonnenblume“. Sie sei ein positiver Mensch, der immer nach vorne schaut.
Sendungshinweis:
„Auf ein Wort“, 16.10.2022
„Jeder ist für sein Glück selbst verantwortlich“
Francine Jordi erzählt von ihrem Heimatdorf im Berner Oberland, wo sie immer noch lebt und einen sehr engen Kontakt mit ihrer Familie pflegt. Eigene Kinder waren bei ihr nie ein Thema, und nach zwei gescheiterten Beziehungen und einer Brustkrebserkrankung hat sie ganz zu sich gefunden und gelernt, dass jeder für sein Glück selbst verantwortlich ist.
Sie sei Single und das sei gut so, sagt sie. „Single sein ist keine Krankheit, auch wenn die Gesellschaft versucht, dir das einzureden.“
Ihr treuer Wegbegleiter und ihr Vorbild ist ihr Labrador-Hund Theo. Er lebt im hier und jetzt, das bewundert sie. Aktuell arbeitet Francine Jordi an einem neuen Album und an ihrem ersten Kochbuch. „Schnell – Traditionell“. Erscheinungsdatum 2023.