Die aktuell hohen Temperaturen beanspruchen das Herz-Kreislaufsystem vor allem bei älteren Menschen massiv. Das Gesundheitsministerium rät deshalb dazu, früh genug vorzusorgen. Das bedeutet vor allem, ausreichend zu trinken und sich nicht der prallen Sonne auszusetzen.
Ratschläge unter 050-555-555
Nicht nur die Hitze selbst kann sich auf die Gesundheit negativ auswirken, sondern auch die Belastung durch UV-Strahlung. Diese wird am Dienstag in ganz Tirol als hoch bzw. sehr hoch eingestuft. Aufgrund der anhaltenden Hitze hat das Gesundheitsministerium auch wieder das Hitzetelefon in Betrieb genommen. Fachleute geben unter 050-555-555 Ratschläge, wie man sich am besten vor der Hitze schützt.