Am Abend wurde einer der beiden dann mit Hilfe seines Lawinensuchgerätes geortet und geborgen. Den zweiten Bergsteiger fanden die Einsatzkräfte am Donnerstag. „Er hatte zwar einen Piepser dabei, doch der war kaputt. Er lag im Lawinenkegel drin. Deshalb haben wir uns so schwer getan“, sagte Olaf Reinstadler von der Bergrettung in Sulden am Ortler dem Sender Rai.
Die Fundstelle lag auf 2.500 Metern Seehöhe. Angehörige hatten Mittwochabend Alarm geschlagen, nachdem sich die Männer nicht zum vereinbarten Zeitpunkt um 15.00 Uhr gemeldet hatten.