Im Zuge einer Kontrolle des Transporters, der mit Druckgaspackungen beladen war, stellten die Beamten fest, dass das Gefährt mit einem Motor für Diesel- und Gasantrieb ausgestattet war. Die drei großen Gasflaschen auf der Seite des Sattelzugfahrzeuges, die anstelle eines zweiten Dieseltanks montiert waren, seien aufgrund eines Defekts lose in ihren Halterungen gelegen und hätten sich bereits untereinander verschoben, hieß es vonseiten der Polizei. Auch die starren Gasleitungen waren schon verbogen.
Reparatur des Gastanks vor Ort
Nach erfolgter Reparatur der Gastanks durch einen Techniker an Ort und Stelle wurde dem Lenker die Fahrt zu einer Werkstätte gestattet. Sowohl der Lenker als auch der Zulassungsbesitzer werden an die zuständige Behörde angezeigt.