Wegen des Angriffs Russlands auf die Ukraine könne man nicht mehr hinter dem Team stehen, wurde der Schritt begründet. Bei den Weltcupbewerben in Lahti und Hinzenbach mussten die Sportler laut „Kurier“ das Firmenlogo auf den Helmen überkleben.
Wie und ob das Sponsoring komplett aufgekündigt wird, sei aufgrund vertraglicher Vereinbarungen erst zu klären. Man wollte eigentlich junge Sportler unterstützen und nicht das Land. iDM verkauft in Russland nach eigenen Angaben keine Produkte, man wollte eigentlich mit dem Sponsoring als Wärmepumpenhersteller ein Statement für „Raus aus Öl und Gas“ setzen.