Sturmschaden
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Chronik

Zahlreiche umgestürzte Bäume nach Sturm

Sturmböen haben am Montagvormittag im Norden Innsbrucks zu rund einem Dutzend technischer Einsätze geführt. Großteils handelte es sich um umgestürzte Bäume. Verletzt wurde niemand. Die Lage beruhigte sich innerhalb einer halben Stunde wieder.

Der Sturm mit teils peitschenden Regenfällen fegte um ca. 9.00 Uhr über den Norden der Landeshauptstadt. Auch in den Umlandgemeinden wie etwa Zirl war das Schauspiel zu beobachten. Wie durch ein Wunder kam kein Mensch zu Schaden, auch der Sachschaden dürfte sich in Grenzen halten.

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Von der Landeshauptstadt abgesehen kam es lediglich zu einem weiteren Einsatz in Silz (Bezirk Imst). Dort war ein Dach durch den starken Wind abgedeckt worden. Neben der Innsbrucker Berufsfeuerwehr standen fünf Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck im Einsatz, kurzzeitig waren die Kapazitäten auch innerhalb der Berufsfeuerwehr hochgefahren worden, hieß es.