Die Impfung sei nach wie vor das wirksamste Mittel gegen die Pandemie, betonte die Tiroler Wirtschaftskammer in ihrer Aussendung. Dabei spiele die leichte Erreichbarkeit der Impfangebote eine zentrale Rolle.
Vom 4. bis 27. Februar macht der von der WK beauftragte Impfbus an zehn Stationen in den verschiedenen Stadtteilen Halt. Durch die Wahl der Standorte wolle man die Bevölkerung in den Stadtteilen erreichen, erklärte Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (ÖVP) die Beweggründe für das gemeinsame Projekt.
Zehn Impfmöglichkeiten an zehn Tagen
- Freitag, 4. Februar 8.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Arzl: Volksschule Arzl, Framsweg 19 - Samstag, 5. Februar 9.00 Uhr – 13.00 Uhr
O-Dorf: MZW O-Dorf, DDr. Alois-Lugger-Platz - Mittwoch 9. Februar 8.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Amras: Vereinsheim, Kirchsteig 8 - Freitag, 11. Februar von 8.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Reichenau: Parkplatz Apotheke Reichenau, Gutshofweg 2 - Samstag, 12. Februar 9.00 – 13.00 Uhr
Igls: Feuerwache Igls/ Vereinsheim, Igler Straße 58a - Dienstag, 15. Februar 8.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Wilten: Weingartnerstraße 26a, Kindergarten Sieglanger - Mittwoch, 16. Februar 2022 8.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Hötting West: NMS Hötting West Viktor-Franz-Hess-Straße 11 (Parkplatz Schule) - Freitag, 18. Februar 8.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Kranebitten: Kindergarten Kranebitten, Anna-Dengel-Straße 5 - Dienstag, 22. Februar 8.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Hötting: Vereinsheim Hötting, Schulgasse 5 - Mittwoch, 23. Februar 8.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
Innstraße gegenüber Hausnummer 53 direkt vor der UNI
Schwerpunkt in Impfung und Aufklärung
Wer will, kann sich dort ohne Termin impfen lassen. Der Schwerpunkt liege neben der Impfung für Erwachsene in der Aufklärung und Impfung von Kindern und Jugendlichen, erklärte der Obmann der WK-Bezirksstelle Innsbruck-Stadt, Franz Jirka. Die Impfung trage dazu bei, die Impfquote möglichst rasch zu heben und damit wieder einen Normalbetrieb für viele Betriebe zu erreichen.
Kosten werden geteilt
Die Kosten für das Impfprojekt werden zwischen den Partnern aufgeteilt. Den Aufwand für den Impfbus samt Personal und Betriebsmittel trägt die WK Tirol, die Kosten für die Kommunikation des Angebots, die Überlassung der einzelnen Standorte sowie den Aufwand für die Mobile Überwachungsgruppe (MÜG) übernimmt die Stadt.