Um besonders Jugendlichen möglichst fundierte Informationen bereitzustellen und sie vor Falschinformationen in den Sozialen Medien zu schützen, werden Ärztinnen und Ärzte in die Innsbrucker Jugendzentren geladen, um dort über das Coronavirus und Covid-19 zu sprechen. Auch die Impfung ist Thema, beziehungsweise die Frage, welche Vor- und Nachteile diese für Jugendliche habe, hieß es.
Weitere Termine
Jugendzentrum am Inn, Hutterweg 1a: Samstag, 15. Jänner, 18.00 bis 20.00 Uhr
Jugendtreff Box, Bilgeristraße 24: Donnerstag, 20. Jänner, 16.00 bis 17.00 Uhr
Jugendtreff Hungerburg, Gramartstraße 7: Donnerstag, 20. Jänner, 17.30 bis 19.00 Uhr
Jugendzentrum Tivoli, Olympiastraße 33: Samstag, 22. Jänner, 17.00 bis 19.00 Uhr
Die jungen Menschen bekommen gleichzeitig die Möglichkeit, sich einzubringen und mit den Expertinnen und Experten über eventuelle Fragen und Bedenken zu diskutieren. Ziel sei es, fundierte Informationen zu bieten und Fake News entgegenzuwirken. Besonders im Internet würden sich diese oft sehr schnell unter Jugendlichen verbreiten, so die Stadt.
Bereits Veranstaltungen in Hötting und Pradl
Beginn der kostenlosen Veranstaltungsreihe war bereits am vergangenen Samstag im Jugendzentrum in Hötting West, Mitte der Woche folgte ein Termin im Jugendzentrum Pradl. Das Feedback zu den beiden ersten Veranstaltungen sei gut gewesen, hieß es vonseiten der Stadt Innsbruck. Vier weitere Termine sind im Jänner noch geplant. Bei Bedarf werden weitere Termine organisiert, hieß es.