Der zweite Termin der Informationsveranstaltungen für Jugendliche fand im Jugendzentrum Pradl statt. Die beiden MedizinerInnen Julia Bernardi (2.v.l.) und Alaa Alibrahim (M.), Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (2.v.r.), Uschi Klee (Referatsleitung Frauen, Generationen, l.) sowie Philipp Mayr, Leiter des Jugendzentrums, waren vor Ort
IKM/Dullnigg
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Wissenschaft

CoV-Infos in Innsbrucker Jugendzentren

Die Stadt Innsbruck und das Netzwerk Offene Jugendarbeit Innsbruck (OJA) veranstalten derzeit eine Informationskampagne in den Jugendzentren der Landeshauptstadt: Ärztinnen und Ärzten beantworten dort Fragen der jungen Menschen zum Coronavirus.

Um besonders Jugendlichen möglichst fundierte Informationen bereitzustellen und sie vor Falschinformationen in den Sozialen Medien zu schützen, werden Ärztinnen und Ärzte in die Innsbrucker Jugendzentren geladen, um dort über das Coronavirus und Covid-19 zu sprechen. Auch die Impfung ist Thema, beziehungsweise die Frage, welche Vor- und Nachteile diese für Jugendliche habe, hieß es.

Weitere Termine

Jugendzentrum am Inn, Hutterweg 1a: Samstag, 15. Jänner, 18.00 bis 20.00 Uhr

Jugendtreff Box, Bilgeristraße 24: Donnerstag, 20. Jänner, 16.00 bis 17.00 Uhr

Jugendtreff Hungerburg, Gramartstraße 7: Donnerstag, 20. Jänner, 17.30 bis 19.00 Uhr

Jugendzentrum Tivoli, Olympiastraße 33: Samstag, 22. Jänner, 17.00 bis 19.00 Uhr

Die jungen Menschen bekommen gleichzeitig die Möglichkeit, sich einzubringen und mit den Expertinnen und Experten über eventuelle Fragen und Bedenken zu diskutieren. Ziel sei es, fundierte Informationen zu bieten und Fake News entgegenzuwirken. Besonders im Internet würden sich diese oft sehr schnell unter Jugendlichen verbreiten, so die Stadt.

Bereits Veranstaltungen in Hötting und Pradl

Beginn der kostenlosen Veranstaltungsreihe war bereits am vergangenen Samstag im Jugendzentrum in Hötting West, Mitte der Woche folgte ein Termin im Jugendzentrum Pradl. Das Feedback zu den beiden ersten Veranstaltungen sei gut gewesen, hieß es vonseiten der Stadt Innsbruck. Vier weitere Termine sind im Jänner noch geplant. Bei Bedarf werden weitere Termine organisiert, hieß es.