In einer Aussendung der Innsbruck Marketing GmbH heißt es, die Gastronomiestände auf dem Markt in der Altstadt verfügten aufgrund der örtlichen Gegebenheiten in den engen Gassen und Straßen nicht über ausreichend Platz, um die Verordnungsauflagen sicher und gewissenhaft durchzuführen. Verpflegung gebe es aber in den ansässigen Restaurants und Lokalen.

Am Marktplatz wird laut der Aussendung eine kleine Gastrozone für Verpflegung der Besucher sorgen. Auch der Markt in St. Nikolaus als auch auf der Hungerburg biete neben weihnachtlichen Produkten auch Speis und Trank an. Die Kaiserweihnacht am Bergisel werde am 17. Dezember die Tore öffnen.
System mit Kontrollbändern bleibt aufrecht
Praktiziert werde wieder das bewährte System mit den Kontrollbändern, „diese sind an allen Verkaufsständen unter Vorweis eines 2G-Nachweises erhältlich“. Auch das Tragen von FFP2-Masken im jeweiligen Marktgebiet ist notwendig.