Um zusätzliche Ansteckungen beim Personal sowie den Stellungspflichtigen zu vermeiden, habe man sich entschieden, den Stellungsbetrieb vorübergehend zu unterbrechen, erklärte der Militärkommandant von Tirol, Brigadier Ingo Gstrein, in der vergangenen Woche – mehr dazu in Stellungskommission nach CoV-Fall gesperrt.
Stellungspflichtige, die von der Schießung betroffen waren, erhalten in den kommenden Wochen einen Ersatztermin. Die Wiederaufnahme des Stellungsbetriebes erfolge unter Beachtung der Coronaregeln und mit strengen Vorsichtsmaßnahmen – beispielsweise FFP2-Maskenpflicht in allen Innenräumen, teilte das Bundesheer in einer Aussendung mit.
Pro Tag werden in der Stellungskommission 50 Jugendliche auf ihre körperliche und geistige Eignung für den Wehrdienst untersucht.