Die Geimpften könnten hingegen von der Saisonkarte bis zum Sechs-Tages-Skipass alles haben, betont Hörl. Man arbeite noch an den Systemen und müsse ausloten, inwieweit es Grenzen gebe, etwa beim Datenschutz, so Hörl. Hier brauche man die Hilfe der Regierung, „wir brauchen auch Daten aus dem Gesundheitsministerium“.
Manche Details noch offen
Wenn man das weiter entwickle, könne man das Angebot natürlich erweitern, „aber so wie es jetzt ausschaut, ist es so“. Auch Details dazu müssten noch geklärt werden, sagt Seilbahnsprecher Hörl. Die FFP-2-Maske beim Gondelfahren bleibt, wurde am Montag bekannt gegeben.
Anders als im letzten Winter wird es keine Kapazitätseinschränkungen bei den Seilbahnen mehr geben. Neu ist in der kommenden Saison auch, dass es auch wieder Apres Ski geben wird, wenn auch eingeschränkt. Bei steigender Zahl der Intensivbetten und ab Stufe zwei haben ähnlich wie in der Nachtgastronomie nur mehr Genesene und Geimpfte Zutritt. Beim Testen für den Wintertourismus gilt ab Stufe drei nur mehr ein PCR-Test. Deshalb soll in den Tälern die PCR-Testinfrastruktur ausgebaut werden.