Elmar Rizzoli vom Corona Einsatzstab hatte am Mittwoch bemängelt, dass die verspäteten Ergebnisse der ersten Gurgel- bzw. Spültests auch zu Verzögerungen bei Quarantänemaßnahmen und beim Contact Tracing im Schulumfeld führen würden – mehr dazu in Probleme bei Auswertung von PCR-Tests. Davon sind laut den bisher verfügbaren Informationen knapp 30 Schülerinnen und Schüler betroffen.
15 positive Tests an Volksschulen
Nach den bisher verfügbaren Informationen fielen die Tests bei 15 Volksschulkindern positiv aus. Laut den geltenden Regeln wurde hier aber niemand im schulischen Umfeld in Quarantäne geschickt. Fünf positive Tests betrafen Kinder und Jugendliche über zehn Jahren. Hier liege die Zahl der von in Quarantänemaßnahmen betroffen Mitschüler im einstelligen Bereich. Dazu kommen jeweils noch Kontaktpersonen im Familienumfeld. Ganze Klassen seien nach der ersten PCR-Testrunde aber nicht in Quarantäne geschickt worden, so Elmar Rizzoli.