Opferstock
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Chronik

Mehrere Opferstockeinbrüche im Unterland

Die Opferstöcke gleich mehrerer Kirchen haben bisher unbekannte Täter am Wochenende in den Bezirken Kufstein und Schwaz ins Visier genommen. Die Ermittler gehen aufgrund der derzeitigen Erkenntnisse von der gleichen Tätergruppe aus. Die Einbrecher dürften nicht viel Geld erbeutet haben.

Bereits am Freitag machten sich die Unbekannten in Radfeld, Eben am Achensee, Rattenberg, Kundl und Söll an den Opferstöcken zu schaffen. Während die Täter in Rattenberg und Radfeld einen geringen Eurobetrag erbeuten konnten, gingen sie in Eben am Achensee leer aus. Dort gelang es ihnen nicht, den Opferstock aufzubrechen. In Kundl wurde der Behälter vermutlich kurz vor dem Tatzeitpunkt entleert.

Noch gibt es keine Hinweise auf mögliche Täter. Aufgrund der identen Werkzeugspuren und der zeitlichen Abfolge geht die Polizei Kramsach, die in allen Fällen im Bezirk Kufstein ermittelt, von den selben Tätern aus.