Bereits am Freitag machten sich die Unbekannten in Radfeld, Eben am Achensee, Rattenberg, Kundl und Söll an den Opferstöcken zu schaffen. Während die Täter in Rattenberg und Radfeld einen geringen Eurobetrag erbeuten konnten, gingen sie in Eben am Achensee leer aus. Dort gelang es ihnen nicht, den Opferstock aufzubrechen. In Kundl wurde der Behälter vermutlich kurz vor dem Tatzeitpunkt entleert.
Noch gibt es keine Hinweise auf mögliche Täter. Aufgrund der identen Werkzeugspuren und der zeitlichen Abfolge geht die Polizei Kramsach, die in allen Fällen im Bezirk Kufstein ermittelt, von den selben Tätern aus.