Schon im März 2018 beschloss der Stadtsenat das Projekt. Der aktuelle Planungsstand soll am 14. Juli nochmals im Stadtsenat behandelt werden, ehe tags darauf im Gemeinderat über die Gestaltung der Begegnungszone abgestimmt werden kann. Sollte die Entscheidung dafür ausgehen, könnte im Herbst mit den Arbeiten gestartet werden, heißt es von Bürgermeister Georg Willi (Grüne). Im nächsten Jahr könnten die Arbeiten abgeschlossen sein.

Der Kostenrahmen liegt bei 4,6 Millionen Euro. Vorgesehen sind unter anderem ein Trinkwasserbrunnen, Wasserspiele, eine größere Grünfläche unter der Blutbuche, die Pflanzung von Bäumen und ein einheitliches Beleuchtungskonzept. Mit der Umgestaltung soll der öffentliche Raum vor allem für Fußgänger und Kulturveranstaltungen unter freiem Himmel attraktiver gemacht werden.