Die Förderung konnten und können kleinere und mittlere Betriebe beantragen. Bisher langten 1.530 Anträge beim Land Tirol ein. Gefördert werden neben Beratungskosten auch jene für Hard- und Software. Bis zu 2.500 Euro Förderung kann ein Betrieb durch die Homeoffice-Förderung als Einmalzuschuss erhalten.
Für Mattle „nachhaltige Investition“
Mit Beginn der Pandemie und den folgenden Ausgangsbeschränkungen waren viele Unternehmen gezwungen, auf Homeoffice-Arbeitsplätze umzustellen. Gerade für kleinere und mittlerer Unternehmen seien die Kosten dafür häüfig eine Herausforderung, so Wirtschaftslandesrat Anton Mattle (ÖVP).
Das Förderpaket des Landes sei eine nachhaltige Investition, weil viele Betriebe auch nach der Pandemie auf flexible Arbeitsstrukturen und Homeoffice setzen werden, ist er überzeugt.
Dank an Familien, Eltern und Kinder
Mattle ist auch Familienlandesrat und als solcher bedankt er sich in einer Aussendung auch bei den Familien, die während der Pandemie häufig Zusatzbelastungen ausgesetzt waren: „Wer in den letzten Monaten von zuhause aus gearbeitet hat, hat einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Coronavirus geleistet. Gleichzeitig habe ich größten Respekt vor unseren Familien, die in dieser schwierigen Zeit neben dem Homeoffice auch vielfach das Home-Schooling schultern mussten. Das ist alles keine Selbstverständlichkeit.", so Mattle.