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Coronavirus

Wieder weniger CoV-Infektionen in Tirol

572 bestätigte Infektionsfälle gibt es derzeit in Tirol. Die Zahlen sinken damit weiter. Die meisten Infektionen gibt es nach wie vor im Bezirk Imst. Die Sieben-Tages-Inzidenz liegt mit 49,9 in Tirol über dem Österreich Durchschnitt von 30,9.

Mit Stand Samstag 8.30 sind 44 neue Infektionen im ganzen Land gemeldet worden. 60 Menschen sind seit Freitagfrüh wieder genesen. Keine neuen Todesfälle am oder mit dem Virus sind hinzugekommen. 150 Infektionen sind derzeit für Innsbruck-Land registriert, 129 in Innsbruck-Stadt, 43 im Bezirk Kufstein, 26 in Landeck, 9 im Bezirk Kitzbühel, 8 in Osttirol, 4 im Außerfern und 4 im quasi durchgeimpften Bezirk Schwaz.

Die meisten Infizierten gibt es immer noch im Bezirk Imst mit 199 gemeldeten Fällen und der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz in ganz Österreich – mehr dazu in Bezirk Imst als österreichweiter Hotspot. Für das Pitztal gilt noch bis zum 9. Juni eine Ausreisetestpflicht – mehr dazu in Ausreisetestpflicht für das Pitztal verhängt.

Spitalszahlen bleiben stabil

Mit Stand Samstag 10.00 Uhr werden noch 33 Erkrankte in den heimischen Spitälern behandelt – um zwei weniger als noch am Vortag. 16 Menschen müssen auf einer Intensivstation versorgt werden – eine Person mehr als am Freitag.

• Innsbruck: 5 Normalstation, 12 Intensivstation
• Hall: 1 Normalstation, 1 Intensivstation
• Kufstein: 1 Normalstation, 2 Intensivstation
• Lienz: 3 Normalstation, 0 Intensivstation
• Reutte: 1 Normalstation, 0 Intensivstation
• Schwaz: 1 Normalstation, 0 Intensivstation
• St. Johann: 1 Normalstation, 0 Intensivstation
• Zams: 4 Normalstation, 1 Intensivstation