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Coronavirus

Rückläufige Zahlen bei CoV-Infektionen

Die Zahlen der als am Coronavirus erkrankt geltenden Personen ist in Tirol rückläufig. Von Sonntag- bis Montagvormittag wurden 126 Personen positiv getestet, im Gegenzug gelten in diesem Zeitraum 183 als genesen. Auch die Lage in den Spitälern ist derzeit stabil.

Am Montagvormittag waren in Tirol 106 Coronavirus-Patienten in stationärer Behandlung. Das ist um einer mehr als am Sonntag. 32 lagen auf einer Intensivstation, das ist um einer weniger als am Vortag. Keine Person verstarb in diesem Zeitraum an den Folgen einer Coronavirus-Infektion.

Inzidenz über dem österreichischen Durchschnitt

Die Sieben-Tages-Inzidenz liegt in Tirol derzeit bei 206,0 und damit über dem österreichischen Schnitt von 182,2. Die meisten aktiv positiven Fälle in Relation zur Bevölkerungszahl gibt es derzeit im Bezirk Reutte, hier sind 585 pro 100.000 positiv. Es folgen die Bezirke Lienz mit 500, Innsbruck-Stadt mit 390 und Imst mit 336 von 100.000 Einwohnern. Am unteren Ende der Skala rangieren die Bezirke Kitzbühel (175), Landeck (165) und Schwaz (114).

Geringe Zahlen bei südafrikanischer Mutation

Weiterhin nur geringe Bedeutung hat derzeit die südafrikanische Mutation. Innerhalb der letzten 24 Stunden gab es dahingehend zwei neue Verdachtsfälle. Damit gibt es derzeit 19 aktive Fälle dieser Mutation, das sind um zwei Fälle mehr als es am Sonntagvormittag waren.