120 Patienten wurden in den Spitälern wegen oder mit dem Coronavirus behandelt, das sind um drei mehr als noch am Vortag. 25 davon brauchen eine intensivmedizinische Behandlung, das sind zwei mehr als am Montag.
15 Personen an der Klinik Innsbruck
Der weit überwiegende Teil der Intensivpatienten wird an der Innsbrucker Klinik betreut, nämlich 15. In den sonstigen Spitälern befanden sich nirgendwo mehr als vier Infizierte auf den Intensivstationen. Vier Spitäler wiesen keine CoV-Intensivpatienten auf. Indes verstarb keine weitere Person mit oder an einer Covid-19-Erkrankung.
- Innsbruck: 31 Normalstation, 15 Intensivstation
- Hall: 5 Normalstation, 2 Intensivstation
- Hochzirl: 3 Normalstation, 0 Intensivstation
- Kufstein: 11 Normalstation, 1 Intensivstation
- Lienz: 11 Normalstation, 4 Intensivstation
- Natters: 9 Normalstation, 0 Intensivstation
- Reutte: 4 Normalstation, 0 Intensivstation
- Schwaz: 7 Normalstation, 2 Intensivstation
- St. Johann: 7 Normalstation, 0 Intensivstation
- Zams: 7 Normalstation, 1 Intensivstation
Südafrika-Mutante offenbar im Griff
Immer weniger ein Problem stellt offenbar die in den vergangenen Wochen im Fokus stehende Südafrika-Mutante dar: 49 aktuell aktiv positive bestätigte Fälle und Verdachtsfälle wurden gemeldet – um fünf weniger als noch am Vortag. Fünf neue Südafrika-Verdachtsfälle traten auf.
CoV-Zahlen in den Bezirken
Die meisten aktiv Positiven gab es im Bezirk Innsbruck-Land mit 499. Dahinter folgte die Landeshauptstadt Innsbruck mit 377 und der Bezirk Kufstein mit 322. Im Bundesland wurden bis dato 670.212 Testungen durchgeführt. In Klammer werden die Zahlen der Genesenen angegeben.
- Innsbruck-Land: 499 (10.355)
- Innsbruck-Stadt: 377 (7.211)
- Kufstein: 322 (7.528)
- Imst: 306 (3.715)
- Lienz: 270 (3.881)
- Schwaz: 252 (8.039)
- Kitzbühel: 154 (3.662)
- Landeck: 90 (3.159)
- Reutte: 51 (1.436)