Die Fahrbahn wurde jeweils auf einer Breite von 20 bis 30 Metern und einer Höhe von bis zu fünf Metern vollständig verschüttet.
Augenzeugen verständigten Bürgermeister
Zeugen des Vorfalls verständigten sofort die Bürgermeisterin der Gemeinde Kals am Großglockner. Nach Absprache mit der Lawinenkommission wurde die Landesstraße zur Räumung frei gegeben. Zudem wurde mit Mitgliedern der Lawinenkommission ein Erkundungsflug mit dem Hubschrauber durchgeführt, woraufhin die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte.