Die Software des Bundes sei vorerst nicht verfügbar. Man gehe nun auf Nummer sicher und führe die Testung gemeinsam mit den Gemeinden mit dem eigenen, bewährten System über „1450“ durch. Die meisten Gemeinden hätten in der Früh auf das analoge IT-System umgestellt. Eine Änderung für positiv Getestete habe dies nicht zur Folge: Diese würden nach wie vor automatisiert zeitnah nach der Testung informiert und aufgefordert, eine PCR-Testung durchzuführen – mehr dazu in CoV-Tests: Kampf mit Computerproblemen.
Die Software des Bundes sei vorerst nicht verfügbar. Man gehe nun auf Nummer sicher und führe die Testung gemeinsam mit den Gemeinden mit dem eigenen, bewährten System über „1450“ durch. Die meisten Gemeinden hätten in der Früh auf das analoge IT-System umgestellt. Eine Änderung für positiv Getestete habe dies nicht zur Folge: Diese würden nach wie vor automatisiert zeitnah nach der Testung informiert und aufgefordert, eine PCR-Testung durchzuführen.

Negativ Getestete werden nicht aktiv verständigt
Neu sei jedoch, dass alle in Innsbruck negativ getesteten Personen vorerst nur verspätet oder keine Benachrichtigung erhalten. „Somit können alle Personen, die innerhalb von etwa fünf Stunden nach der Testung kein Benachrichtigung erhalten haben, davon ausgehen, dass ihre Testungen negativ sind. Es sind dann für diese Personen keine weiteren Schritte zu setzen“, erklärte der Projektleiter von „Tirol testet“, Elmar Rizzoli.
In Tirol waren am Freitag noch bei weitem nicht alle Testlokale geöffnet – sondern lediglich rund 130 von insgesamt 297. Vor allem kleinere Gemeinden folgen dann am Wochenende. Eine Änderung ergab sich überdies in Osttirol – aufgrund der dort prognostizierten schlechten Witterungsverhältnisse mit viel Schneefall: Manche Gemeinden änderten ihre Öffnungszeiten. So werden laut Land die Gemeinden des Defereggen- und Villgratentals ausschließlich am Freitag die Corona-Testungen durchführen. Obertilliach wiederum hat die Testlokal-Öffnungszeiten auf den 8. Dezember von 7.00 bis 17.00 Uhr verschoben.