Der Brandstifter nahm laut seiner Aussage an, dass das Feuer schnell bemerkt werden würde bzw. die nahegelegene Berufsfeuerwehr die Flammen rasch löschen könne, hieß es seitens der Exekutive. Ein Nachbar bemerkte schließlich den Brandgeruch und verständigte die Feuerwehr.
Massive Rauchentwicklung
Der Nachbar wollte zunächst das Feuer mit einem Feuerlöscher noch selbstständig bekämpfen, aufgrund der massiven Rauchentwicklung sei ihm dies aber nicht mehr möglich gewesen. Die Berufsfeuerwehr Innsbruck drang schließlich unter Verwendung von schwerem Atemschutz zu dem Glimmbrand vor und löschte ihn.
Die Höhe des entstandenen Sachschadens war vorerst noch unbekannte. Verletzt wurde niemand. Der 39-Jährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert, hieß es.