Um 9.35 ging bei der Leitstelle die Meldung über den Brand auf 1.400 Metern Seehöhe unterhalb der Geierköpfe ein. Da das Gelände dort, nahe der Grenze zu Bayern, nur sehr schwer zugänglich ist, wurde ein großer Einsatz mit etwa 20 Fahrzeugen und 70 Mann der Feuerwehr Reutte und von Feuerwehren aus Bayern gestartet. Auch der Polizeihubschrauber „Libelle-Tirol“ stand für zahlreiche Löschflüge im Einsatz.
Anschließend wurden noch Bergrettungs- und Feuerwehrleute zu dem flächenmäßig kleinen Brand geflogen, um alle Glutnester zu löschen und einen verbrannten Baum abzusägen.