Am Mittwoch wurde den Anrainerinnen und Anrainern das geplante Umbaukonzept für die Autobahnanschlussstelle Innsbruck-Süd präsentiert. Ziel sei, die Situation an der Anschlussstelle spürbar zu verbessern, sowohl für Verkehrsteilnehmer als auch für Anrainerinnen und Anrainer.
Rückstaus sollen verhindert werden
Durch den Umbau soll die Anschlussstelle eine komplett neue Form erhalten, die Zu- und Abfahrten würden verbessert, Rückstaus auf die Autobahn sollen verhindert werden. Auch die Verkehrssituation rund um die dort angesiedelte Tankstelle soll so geändert werden, dass es keine Probleme durch die zufahrenden Fahrzeuge mehr gibt. Man wolle auch die Infrastruktur für Radfahrer, Fußgänger und den öffentlichen Verkehr verbessern, heißt es, etwa durch die Errichtung neuer Haltestellen und den Ausbau von Geh- und Radwegen.
Baubeginn ist für 2023 geplant. Vorschläge aus der Bevölkerung sollen in die Detailplanung einfließen, versprechen Land und Asfinag.