Die statistische Entwicklung in Tirol ergab am Donnerstag mehr Erkrankte auf den Intensivstationen und mehr, die künstlich beatmet werden mussten. 38 Erkrankte mussten auf Intensivstationen behandelt werden, 35 von ihnen wurden auch künstlich beatmet. Am Mittwoch waren es 26 auf Intensivstationen, 19 wurden beatmet.
Die offizielle Statistik des Gesundheitsministeriums ging am Donnerstag nach Wartungsarbeiten wieder online. Die unterschiedlichen Zählweisen von Bund und Land hatten in den vergangenen zehn Tagen für Irritationen gesorgt und wurden deshalb zu einer einheitlichen Zählweise zusammengeführt.
In Tirol sind bisher 12.874 Männer und Frauen getestet worden. Als genesen scheinen davon 143 auf.