Die Stadt hatte rund 15.000 Besucher erwartet. Die Licht-Sound-Show am Wasser statt dem Zünden von Feuerwerkskörpern ermöglichte eine Verringerung der Brandschutzvorkehrungen. Eine klare Nacht und erträgliche Temperaturen erlaubten so Partystimmung am Innufer.
Das Rote Kreuz zog Mittwoch Früh Bilanz über die Silvesternacht in Innsbruck: 12 Personen mussten versorgt, vier davon in die Klinik gebracht werden. Hauptgrund seien Kreislaufbeschwerden oder kleinere Verletzungen gewesen. Ein Besucher im Nahbereich der Veranstaltung musste allerdings wiederbelebt und unter Reanimation in die Klinik gebracht werden.