Eine Büste von Petrus Canisius
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Radio / Fernsehen

Festgottesdienst im Zeichen des Diözesanpatrons

Im Zuge des Gedenktages des Diözesanpatrons Petrus Canisius ist am Sonntag, 25. April ein Festgottesdienst aus dem Innsbrucker Dom live in Radio Tirol und dem ORF III übertragen worden. In der Radiothek können Sie den Gottesdienst eine Woche lang nachhören

Sendungshinweis:

Radio Tirol und ORF III
Sonntag, 25. April, 10.00 Uhr

Mit einem live übertragenen Gottesdienst am Sonntag feierte die Diözese Innsbruck ihren Diözesanpatron Petrus Canisius, dessen Gedenktag am 27. April ist. Die Diözese Innsbruck steht das ganze Jahr 2021 im Zeichen des Petrus Canisius Jahres – mehr dazu in Diözese Innsbruck feiert Petrus-Canisius-Jahr.

Die vier Symbole: Herz, Hand, Schuh und Buch

Der Feier im Innsbrucker Dom zu St. Jakob stand Diözesanbischof Hermann Glettler vor. Mit ihm zelebrierten u. a. Jesuiten-Provinzial Bernhard Bürgler SJ, Bischofsvikar Jakob Bürgler und Propst Florian Huber.

Die musikalische Gestaltung übernahmen Capella Coroniensis und Domorganist Albert Knapp unter der Leitung von Domkapellmeister Christoph Klemm. Unter anderem wurden Stücke aus der Missa brevis von Giovanni P. da Palestrina aufgeführt, einem Zeitgenossen von Petrus Canisius.

Bild von Petrus Canisius
Diözese Innsbruck/Cincelli
Diözesanpatron Petrus Canisius

Eins von 500 Herzfeuern

Der Festgottesdienst ist eins von „500 Herzfeuern des Glaubens und der Nächstenliebe“, die im Jubiläumsjahr zum 500. Geburtstag des Diözesanpatrons entzündet werden sollen. Dabei sind alle Menschen in der Diözese eingeladen, sich mit eigenen Initiativen und Ideen zu beteiligen und so in den vielfältigen Bereichen der Kirche in Tirol ein lebendiges Zeichen des Glaubens zu setzen.

Willkommen sind neben neuen Ideen ausdrücklich auch bereits bestehende Projekte und Initiativen, die nachhaltig wirken und die Menschen in Tirol in ihren Herausforderungen unterstützen. Ebenfalls erwünscht sind Projekte, die über den kirchlichen Tellerrand hinaus sehen und auf Menschen zugehen, die nicht zu den „inneren Kreisen“ der Kirchengemeinden zählen.