Rekordumsatz mit Festbeleuchtung
Gegründet wurde das Familienunternehmen vor 22 Jahren in einer Garage in Weer. 2018 wird MK Illumination nach eigenen Angaben einen Umsatz von 130 Millionen Euro erreichen. Das ist ein neuer Umsatzrekord für das Unternehmen und ein Plus von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
MK Illumination
Lichtinstallation für das Westfield Shopping Center in Westlondon
Weltweite Glanzlichter
Unter den internationalen Aufträgen waren auch heuer wieder zahlreiche Prestigeobjekte. Für das renommierte Westfield Shopping Center in Westlondon zum Beispiel realisierte MK Illumination eine animierte Lichtinstallation. Für das Zentrum von Reykjavik baute die Firma eine fünf Meter hohe und sechs Meter lange schwarze Katze, die die zentrale Figur eines isländischen Weihnachtsmärchens verkörpert. Und für die slowenische Küstenstadt Koper tauchte die Tiroler Firma erstmals die ganze Stadt zur Belebung des Wintertourismus in ein leuchtendes Lichtermeer.
MK Illumination
Beleuchtung aus Tirol für die slowenische Küstenstadt Koper
Beschäftigungsrekord
Um all die internationalen Projekte zu verwirklichen, stellte MK Illumination 2018 300 zusätzliche Mitarbeiter ein. Am Hauptsitz in Innsbruck, in den 36 Niederlassungen weltweit und den zehn eigenen Manufakturen in Europa, Amerika, Asien und Afrika sind mit Stand Dezember 2018 insgesamt 1.000 Mitarbeiter beschäftigt.
MK Illumination
Die Produktion der Beleuchtung
Themenwelten als neuer Geschäftsbereich
Mit der Gründung des neuen Geschäftsbereiches MK Themed Attractions ging das Familienunternehmen neue Wege. Hier enstanden Themenwelten für Shoppingcenter, Städte, Festivals und Freizeitparks. Die dafür notwendigen Gestaltungselemente aus Fiberglas werden in der firmeneigenen Manufaktur auf den Philippinen gefertigt. Das Besondere an dem neuen Angebot besteht laut Firmenchef Klaus Mark darin, dass MK Illumination der einzige Anbieter auf dem Markt ist, der festliches Licht mit den Themenwelten verbindet. Für den Europapark und den renommierten Freizeitpark Tivoli in Kopenhagen zum Beispiel entwickelte der Tiroler Betrieb solche fantasievollen Themenwelten bereits.