Schwierige Suche nach Einheimischem im Ötzal
Die Einsatzkräfte suchen bereits den dritten Tag nach dem 24-jährigem Einheimischen. Daran beteiligt sind neben der Polizei, Freiwillige der Feuerwehr, Wasser- und Bergrettung. Allein am Sonntag sucht etwa 150 Freiwillige nach dem Mann. „Alle Einsatzkräfte wurden mobilisiert“, sagt Einsatzleiter Wilfried Auer von der Polizei.
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Suche in schwierigem Gelände
Montagvormittag wurde das Gelände um den Stuibenfall abgesucht. Spürhunde durchkämmten das Gelände, Felswände wurden durchsucht, die Wasserrettung ist vor Ort. Auch eine Drohne wurde verwendet. Die Suche ist schwierig. „Das Gelände ist relativ steil, abschüssig, bewaldetet und es ist der Stuibenfall in der Nähe“, schildert Peter Gasteiger, Einsatzleiter des Bezirkspolizeikommandos Imst, den Einsatz.
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Keine Anhaltspunkte
Erschwert wird die Suche auch dadurch, dass es keine Anhaltspunkte gibt, welchen Weg der Abgängige in der Nacht auf Samstag genommen haben könnte. Sein Handy kann nicht geortet werden. Nach einer Party Samstagabend in Niederthai ist der 24-Jährige nicht nach Hause gekommen. Der Vater meldete den jungen Mann schließlich als vermisst - mehr dazu in Große Suche nach vermisstem Einheimischen.