Mit Auto überschlagen, Alk-Test verweigert
Wie die Polizei berichtete, hatte die Frau bei einem Überholvorgang die Mittelleitschiene touchiert, riss daraufhin ihr Auto nach rechts und kam von der Fahrbahn ab.
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Der Pkw blieb schließlich auf dem Dach im Straßengraben liegen. Laut Exekutive waren bei der Lenkerin „deutliche Alkoholisierungsmerkmale“ erkennbar. Sie wurde mit Verletzungen in die Innsbrucker Klinik eingeliefert. Dort verweigerte sie jedoch einen Alkoholtest. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
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Verweigerung des Alkotests kann teuer werden
Wer in Österreich ohne medizinische Gründe einen Alkomattest verweigert, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Laut Gesetz ist eine Verweigerung für die Behörde gleichbedeutend wie eine Alkoholisierung von 1,6 Promille. Das hat eine Geldstrafe von mindestens 1.600 Euro und einen Führerscheinentzug für mindestens sechs Monate zur Folge.