Notschlafstelle öffnet früher als geplant

Zwei Wochen früher als geplant öffnet die Winternotschlafstelle am Innsbrucker Schusterbergweg ihre Pforten. Ab 1. November stehen dort insgesamt 70 Plätze zur Verfügung.

Soziallandesrätin Christine Baur (Grüne) weist diesbezüglich auf das erlassene Nächtigungsverbot in Innsbruck hin - mehr dazu in Innsbruck: Nächtigungsverbot beschlossen. Es sei wichtig, für wohnungslose Menschen eine Anlaufstelle anzubieten, so Baur. Geführt wird diese Notschlafstelle von den Tiroler Sozialen Diensten.

Notschlafstelle Schusterbergweg

TSD

Die Notschlafstelle am Schusterbergweg

Hinzu kommt noch die Winternotschlafstelle des Roten Kreuzes in der Amraser Straße, dort haben weitere 25 Menschen Platz.