Fipronil in elf Eierproben gefunden
Das teilte die AGES, die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit mit. Fipronil wurde in Vollei, Eigelb, Rührei, pasteurisierten Schaleneiern und Eiweiß gefunden. Es bestehe aber keine Gesundheitsgefahr, weder akut, noch wenn die belasteten Proben über einen längeren Zeitraum gegessen wurden.
Großhandel übernahm sie aus dem Ausland
Die Produkte stammen aus Deutschland, den Niederlanden, Dänemark und Belgien. Sie wurden vom Großhandel übernommen. Zuletzt war Mitte August in Tirol von zwei Ei-Proben mit Fipronil die Rede gewesen.