Tiroler auf Baustelle hüfthoch verschüttet
Der Unfall passierte gegen 10.30 Uhr. Der 40-Jährige war mit Grabungsarbeiten bei einem Mehrparteienhaus beschäftigt.

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Der Unfallort
Konnte von Anwesenden ausgegraben werden
Aus noch ungeklärter Ursache ist ein Graben an einer Hausmauer eingebrochen. Der Tiroler wurde bis zu den Hüften verschüttet. Er konnte aber noch vor dem Eintreffen der Innsbrucker Berufsfeuerwehr und des Roten Kreuzes von auf der Baustelle anwesenden Personen ausgegraben und befreit werden. Der Mann wurde nach der Erstversorgung in die Klinik gebracht. Von dort hieß es, eine intensivmedizinische Behandlung sei nicht notwendig, der 40-jährige befinde sich auf der Beobachtungsstation. Die Polizei hat Ermittlungen zu dem Unfall aufgenommen.