HTL: Neue Möglichkeiten durch 3-D-Drucker
Das 15.000 Euro teure High-Tech-Gerät bringt der Schule einen Technologievorsprung. Mit dem Laser-Sinterdrucker könne man nun gezielt das aufbauen, was man an Bauteilgeometrie brauche. „Wir müssen nicht mehr einen Brocken Aluminium nehmen und all das wegfräsen, was wir nicht brauchen“, so Schmidt-Baldassari.
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Flugzeugbauteile und medizinische Implantate
Damit seien in der Konstruktion und in der Fertigung völlig neue Dinge möglich. Das gehe vom Prototypenbau über die Serienfertigung von Flugzeugbauteilen bis hin zur passgenauen Fertigung von medizinischen Implantaten.
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Die Schülerinnen und Schüler seien sehr motiviert und würden die neuen Technologien schnell aufnehmen, so Schmidt-Baldassari: „Additive Fertigungsverfahren werden aus dem Maschinenbau in ein paar Jahren in keinem Bereich mehr wegzudenken sein.“
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