330 Stationen machen Wissenschaft greifbar

Viele Forschungseinrichtungen und forschende Unternehmen öffnen am Freitag in ganz Tirol ihre Türen und gewähren bei der „Langen Nacht der Forschung“ Einblicke in ihre spannende Arbeit. Besucher können selbst als Forscher tätig sein.

Der Abend und die Nacht des 13. Aprils stehen ganz im Zeichen von Wissenschaft und Forschung. Viele Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sowie verschiedene forschende Unternehmen öffnen ihre Türen und gewähren Einblicke in ihre spannende Arbeit. Im Großraum Innsbruck, in Kufstein und in Osttirol gibt es an über 20 Standorten an 330 Stationen die Gelegenheit, selbst zu experimentieren, Fragen zu stellen und mit Wissenschaftern zu diskutieren.

Keine Voranmeldung und kostenlos

Experimente, Laborführungen, Workshops und Vorträge laden dazu ein, sich selbst als Forscherin oder Forscher zu versuchen und Fragen zu stellen, die schon lange unter den Nägeln brennen. Wissenschaftler stehen bereit, den Besuchern ihre Arbeit vorzustellen. Alle Stationen können kostenlos und ohne Voranmeldung besucht werden.

Kinder bei der Langen Nacht der Forschung

Universität Innsbruck

Mitmachen und Ausprobieren ist erwünscht

Wissenschaft hautnah erleben

Holen Sie sich die Antworten auf Fragen, die Sie schon längst beantwortet haben wollen. Wie gefährlich sind chemische Experimente? Was sind die Licht- und Schattenseiten von Pilzen? Warum zählen wir Schmetterlinge? Kann ich ohne Instrumente Musik machen? Kann man Unsichtbares sichtbar machen? Wie lenkt sich ein Marsmobil? Warum kann ich hören? Wie breitet sich der Schall aus? Wie werden Tunnel durch die richtige Beleuchtung sicherer?

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