Glettler ernennt Huber zum Generalvikar
Das Amt des Dompfarrers wird Huber auch nach seiner Ernennung zum Generalvikar behalten. Der 1954 geborene Florian Huber wurde 1981 zum Priester geweiht. Vor der Übernahme der Dompfarre im Jahr 2004 war Huber unter anderem Leiter des Bildungshauses St. Michael bei Matrei am Brenner, Regens im Paulinum Schwaz und Leiter des Seelsorgeamtes. Das Amt des Generalvikars wird Huber am 2. Februar antreten.
Diözese Innsbruck/Rosenkranz
Nachfolger von Bürgler und Buemberger
Huber folgt auf Jakob Bürgler, der bis zum Jänner 2016 Generalvikar war, ehe er Diözesanadministrator wurde und mit dem 1. April das Amt des Bischofsvikars antreten wird - mehr dazu in Jakob Bürgler wird neuer Bischofsvikar. Unter Bürgler hatte Roland Buemberger die Vertretung des Diözesanadministrators inne und seit der Amtsübernahme von Glettler war er interimistisch Generalvikar. Buemberger wird neben seiner bisherigen Tätigkeit als Regens des Priesterseminars der Beauftragte für Berufungspastoral sein.
Der Generalvikar
Der Generalvikar ist der Stellvertreter des Bischofs. Er ist Personalchef der Diözese und leitet das Generalvikariat, die zentrale Verwaltungsbehörde der Diözese.
Bischof Glettler lobte anlässlich der Ernennung Hubers dessen gute Kenntnis der Diözese und Führungsqualität. Huber zeigte sich dankbar für das Vertrauen Glettlers in ihn. Er setze auch weiterhin auf das gute Miteinander in der Diözese, das er schon bisher im Laufe seines priesterlichen Dienstes vielfach erfahren habe.