Iraschko-Stolz zurück auf der Sprungschanze
Iraschko-Stolz war vor sechs Wochen am rechten Knie operiert worden, nachdem ihr eine Knorpelfraktur immer wieder Probleme im Training bereitet hatte. Nun stieg sie vergangene Woche wieder ins Sprungtraining ein. „Ich habe ja gar nicht gewusst, ob es jemals was wird“, zeigte sie sich höchst erfreut. Mittlerweile absolvierte die Steirerin mit Cheftrainer Andreas Felder bereits einige Sprünge auf der Schanze in Seefeld. „Ich bin super happy“, erklärte die 34-Jährige.
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Probleme noch bei Landung
Bei der Landung habe sie noch Probleme. Sie habe nach den vielen Verletzungen eine Blockade im Kopf, daran gelte es jetzt zu arbeiten, meinte Iraschko-Stolz.
Rückkehr in Weltcup für Anfang Jänner geplant
Iraschko-Stolz will Anfang Jänner in Rasnov in Rumänien in den Weltcup zurückkehren. „Ich möchte da trotzdem vorne mitspringen“, betonte sie. Ihre größten Ziele in der restlichen Saison seien der Heim-Weltcup in Hinzenbach Anfang Feber und die Olympischen Spiele in Süd-Korea.