„Peterle“ hilft Kindern in Innsbruck
Vor zwölf Jahren habe die Stadt die Initiative ins Leben gerufen, so Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (Für Innsbruck). Mit Hilfe der Wirtschaft könne damit den Kindern Sicherheit vermittelt werden.
ORF/Hermann Hammer
Ein Pflaster und Mama anrufen
In Betrieben, an deren Tür oder Schaufenster ein „Peterle hilft“-Aufkleber angebracht ist, würden Kinder besondere Aufmerksamkeit finden. Ein Pflaster für ein aufgeschlagenes Knie, ein Glas Wasser, ein dringendes Telefonat nach Hause oder aber einfach ein paar tröstende Worte. Das alles ist beim „Peterle“ möglich. Damit könnten Kinder darauf vertrauen, dass in der Stadt jemand für sie da ist, auch wenn sie allein unterwegs sind, und auch die Eltern könnten beruhigter sein, hieß es in einer Aussendung der Stadt Innsbruck am Montag.