Land erteilt Bordell-Bewilligung für Urisee
Die Betreiberin will zwei Millionen Euro investieren, die über stille Teilhaber aufgebracht werden sollen. Der Bürgermeister von Reutte, Alois Oberer, hatte per Bescheid den Antrag auf Bordellbewilligung abgelehnt, damals mit der Begründung, dass nach dem Polizeigesetz der Bedarf nach einem Freudenhaus nicht gegeben sei. Die Antragstellerin erhob dagegen Einspruch.
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Mittlerweile wurde das Landespolizei-Gesetz geändert und es ist keine Bedarfsprüfung mehr nötig - mehr dazu in Bordell in Reutte: Warten auf Entscheidung. Der Bürgermeister betonte stets, er werde das Urteil des Landesverwaltungsgerichts akzeptieren und keine weiteren Rechtsmittel ergreifen. Somit wird das Bordell in Reutte bewilligt.