Geschäft mit diskreten Rennradantrieben
Bisher war das Unternehmen mit seinen 15 Mitarbeitern in einem Hinterhof versteckt untergebracht. Mit dem neuen Gebäude um 3,5 Millionen Euro ging man nun aus der Deckung. Diskret sollen hingegen weiterhin die Produkte des Unternehmens bleiben, das zuletzt etwa drei Millionen Euro Jahresumsatz erwirtschaften konnte. Derzeit ist man bestrebt, neue Märkte und Länder zu erschließen.
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Der Antrieb wird in das Sattelrohr eingebaut und ist damit unsichtbar. Der Akku im Flaschenhalter lässt sich von einer Trinkflasche kaum unterscheiden, und selbst die Schalter zur Bedienung des Antriebs werden in Gummistoppeln an den Lenkerenden verbaut.
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Eher für sportliche Fahrer gedacht
Zuletzt konnte man pro Jahr 1.300 solcher Antriebe für Mountainbikes und Rennräder verkaufen. Mit einer Leistung von maximal 200 Watt soll der Antrieb eher eine Unterstützung für sportliche Fahrer sein als ein vollwertiges E-Bike, dadurch fällt auch der Gewichtsunterschied zu einem nicht motorisierten Rad geringer aus.