Haus der SPÖ nach Umbau eröffnet
Dort befinden sich jetzt neben der Landespartei und verschiedenen Bezirksstellen auch das Büro der EU-Abgeordneten Karoline Grasswander-Hainz (SPÖ) und des SPÖ Pensionistenverbands.
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SPÖ-Chefin Elisabeth Blanik sagt zu dem barrierefreien Umbau, er sei ein Signal an die Menschen, ihre Anliegen heranzutragen und zu kommen. Man habe nun moderne Seminar-, Sitzungs- und ebenerdig zugängliche Veranstaltungsräumlichkeiten, die technisch am neuesten Stand seien und einer schlagkräftigen Organisation gerecht werden.
Refinanzierung über Mieteinnahmen
Vor ziemlich genau einem Jahr, am 14. März 2016, hatte der Landesparteivorstand den einstimmigen Beschluss für den Umbau gefasst. „Die Kosten für den Umbau belaufen sich auf rund 850.000 Euro, die über Mieteinnahmen refinanziert werden. Wirtschaftlich und strategisch ist das für uns die optimale Lösung“, so Landesgeschäftsführer Georg Dornauer.
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Das Haus in der Salurner Straße ist seit dem Jahr 1924 im Besitz der SPÖ und erlebte eine bewegte Geschichte. Aus dem Hotel Sonne wurde im März 1924 das neue Arbeiterheim, 1934 wurde das Haus beschlagnahmt, war bis 1945 Bundespolizeidirektion und wurde nach dem zweiten Weltkrieg restituiert.