Freerider nach Lawinenabgang verstorben
Eine Gruppe Freerider fuhr bei der Abfahrt von der Hohen Mut im freien Gelände zur Jöchlasrinne, als sich ein Schneebrett löste, das den 45-Jährigen über die teilweise felsige Rinne mit in die Tiefe riss. Die anderen Mitglieder der Gruppe fuhren sofort talwärts und konnten den Verschütteten in zwei Metern Tiefe orten und ausgraben. Der lebensgefährlich Verletzte wurde in die Innsbrucker Klinik geflogen. Dort starb er zwei Tage später.
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Die anderen Gruppenmitglieder blieben unverletzt. Außer dem Notarzthubschrauber standen auch ein Hubschrauber des Innenministeriums und die Bergrettung Sölden im Einsatz.