PR-Gag rund um Seefelder Pistenraupe

Die Geschichte rund um eine Pistenraupe, die „versehentlich“ in Seefeld in Norddeutschland gelandet ist, hat sich als PR-Gag herausgestellt. In Seefeld zeigt man sich über den Medienhype erfreut.

Auf der Facebookseite der Olympiaregion Seefeld hieß es am Sonntagabend unter anderem, „was als Social Media Geschichte zum Schmunzeln geplant war, entwickelte sich zu einem unglaublichen Medienhit. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden die bis zum heutigen Tag der Geheimnislüftung durchgehalten und Stillschweigen bewahrt haben.“

Pistenraupe Seefeld

zeitungsfoto.at

Walser und Frießer nahmen die Raupe entgegen, nur Walser wusste um die Inszenierung

Der Geschäftsführer des TVB Seefeld, Elias Walser, bedankte sich unter anderem bei einer Agentur und der Spedition, die für ihre Kunden alles mache. Der Bürgermeister von Seefeld, Werner Frießer, war selbst nicht in den Plan eingeweiht. Er könne aber dem Team um Elias Walser nur gratulieren, „es ist eine nette Geschichte und am Ende des Tages eine ganz sympathische und witzige Sache“, sagte er am Sonntagabend auf Anfrage des ORF Tirol.

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