Wiedereröffnung nach Brand
Die Renovierungsarbeiten haben sieben Monate lange gedauert, die acht Firmen mussten während dieser Zeit in Ausweichquartieren arbeiten. Nun konnten die letzten wieder in das Gebäude in der Innsbrucker Klostergasse zurück. Der Wiederaufbau des Gebäudes hat etwa vier Millionen Euro gekostet.
Dank an Feuerwehrleute
Am Dienstag fand die Eröffnungsfeier statt, zu der auch die Feuerwehr eingeladen war. Ihrer vorausschauenden Arbeit verdankt die PKE, dass der Schaden nicht höher ausfiel. Im Gebäude angesiedelt sind unter anderem ein Orthopäde, ein Unternehmen für Sicherheitselektronik sowie ein Computer-Tomographie- und Röntgeninstitut. Viele teure Geräte deckte die Feuerwehr während der Löscharbeiten mit Plastikplanen ab, Bildschirme legte sie ebenfalls um und schützte sie vor eintretendem Löschwasser. So konnten viele Geräte gerettet werden.
ORF
Der Schaden durch den Brand betrug laut PKE rund sechs Millionen Euro. Durch einen technischen Defekt hatte der Dachstuhl Feuer gefangen, die Rauchsäule war kilometerweit zu sehen. Das Feuer wurde zwar von einem zweiten, darunter liegenden Dach abgehalten, durch die Löscharbeiten und den Rauch entstanden aber am ganzen Gebäude große Schäden - mehr dazu in Millionenschaden nach Großbrand .