32-Jährige nach Badeunfall gestorben
Die Frau war laut Polizei Seefeld mit vier Kindern - zwei eigenen und zwei befreundeten - im Hallenbad schwimmen. Eines ihrer Kinder, das nicht so gut schwimmen konnte, schluckte Wasser und geriet daraufhin in Panik. Die anderen Kinder alarmierten die Mutter, die am Beckenrand saß und sofort zu dem betroffenen Kind hinschwamm.
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Plötzlich trieb die Frau selbst bewusstlos am Grund des Schwimmbeckens. Nachdem die Kinder Alarm geschlagen hatten, tauchte ein Badegast die Einheimische herauf, Bademeister begannen sofort mit der Wiederbelebung. Nach etwa 30 Minuten setzte der Herzschlag wieder ein. Die Frau wurde in die Intensivstation der Innsbrucker Klinik geflogen, wo sie am Freitagabend verstarb.
Am Montag wurde bekannt, dass die Frau an eine Hirnblutung erlitten hatte. Das ist das Ergebnis einer Obduktion der Innsbrucker Gerichtsmedizin. Letztendlich dürfte die Frau dann ertrunken sein.