Duo wollte ägyptische Statue verkaufen
Ein Österreicher mit Ägyptischer Abstammung sowie ein Ägypter im Alter von 40 und 42 Jahren wollten die Statuette in Innsbruck an dem Mann bringen. Die sollen dafür zwei Mio. Euro verlangt haben. Zuvor ging aber bei der Polizei ein anonymer Hinweis ein. In einer gemeinsamen Aktion des Landes- und des Bundeskriminalamtes wurden die beiden Männer schließlich am Dienstag vorläufig festgenommen.
Die beiden Tatverdächtigen hätten dann angegeben, die Uschebti, auf einem Flohmarkt erworben zu haben. Nach Recherchen bei Bekannten und im Internet seien sie dann davon ausgegangen, dass man diese Statuette für zwei Mio. Euro verkaufen könne.
Polizei
Wenn die Statue echt ist, darf sie nicht auf diese Weise verkauft werden. Ist sie eine Fälschung steht der Verdacht des Betruges im Raum. Das zumindest sehr alt aussehende Stück ist jetzt ein Fall für einen Gutachter. Sie sollen klären, ob es echt ist oder nicht.