Soko Kitz: Cencig zum ersten Mal Kommissarin

Julia Cencig ist Dienstagabend zum ersten Mal als neue Kommissarin in der Fernsehserie „Soko Kitzbühel“ zu sehen. Doch als Stadtmensch und Einzelgängerin hat es die Neue, Kommissarin Nina Pokorny, im Team inmitten der Tiroler Alpen alles andere als leicht.

Am Dienstag wird die erste Folge der Staffel mit dem Titel „Soko Kitzbühel - Im toten Winkel“ ausgestrahlt. Darin geht es um Lukas Roither (Jakob Seeböck), der immer noch an den Folgen seiner Schussverletzung laboriert. Er ist wieder im Dienst. Und schon steht nicht nur ein neuer Fall an, sondern auch eine neue Kollegin vor der Tür.

Nina Pokorny (Julia Cencig), die in Wien zuletzt als verdeckte Ermittlerin gearbeitet hat, verstärkt das „Soko“-Team und ist auch sofort dran am Mord des Promifriseurs Dieter Raabe, der offenbar ein gefährliches Doppelleben geführt hat. Ihre forsche Art ist allerdings nicht jedermanns Sache, vor allem nicht jene von Kroisleitner (Ferry Öllinger), der die neue Kollegin mit großem Argwohn betrachtet.

Ergebnisorientiert und schnell

Julia Cencig beschreibt die neue Kommissarin als ergebnisorientiert, rasch und forsch. „Mir ist sie sympathisch, weil sie sehr ehrlich ist, sich nicht anbiedern will“, sagt Cencig über die Figur. Nachholbedarf habe sie allerdings in punkto Manieren. Und sie verrät, dass die neue Kommissarin ein Geheimnis in ihrer Vergangenheit habe.

„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von beo-Film, unterstützt von Cine Tirol.

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