Überfall in Scheffau war erfunden

Ein Überfall in Scheffau hat sich im Zuge der Ermittlungen als fingiert herausgestellt. Ein 19-Jähriger hatte am Mittwoch einen Notruf abgesetzt, bei der Einvernahme tauchten dann erste Widersprüche auf.

Der Mann erklärte Mittwochabend, er sei bei einer Bushaltestelle von einem Unbekannten mit einem Messer bedroht und ausgeraubt worden – Jugendlicher in Scheffau ausgeraubt. Im Zuge der Befragung durch die Polizeibeamten verstrickte sich der junge Mann immer mehr in Widersprüche. Schließlich gestand er, die Tat nur erfunden zu haben. Als Grund gab er starke Alkoholisierung an.