Sicherheitszentrum ist auf Schiene
Die bisherigen drei Exekutiv-Standorte in Innsbruck, in der Kaiserjägerstraße, am Innrain und im Landhaus werden zum Sicherheitszentrum Kaiserjägerstraße zusammengefasst. Integriert ist auch das Areal des ehemaligen Heims am Hofgarten.
Einzug im Jahr 2018 geplant
Dafür übernimmt die Stadt das Areal der Exekutive am Innrain, außerdem kauft sie von der Bundesimmobiliengesellschaft das Areal der Volksschule Angerzellgasse und eine Grünfläche am Innsbrucker Prandtauerufer. Die Kosten dafür liegen bei knapp acht Millionen Euro. Das neue Sicherheitszentrum der Exekutive soll dann bis spätestens Ende 2018 besiedelt werden.