Sicherheitszentrum ist auf Schiene

Das Tiroler Sicherheitszentrum ist auf Schiene. Am Mittwoch genehmigte der Stadtsenat den entsprechenden Vorschlag einstimmig, der nach langen Verhandlungen mit allen Vertragspartnern vereinbart wurde. Am Donnerstag sollen diese Pläne auch vom Gemeinderat abgesegnet werden.

Die bisherigen drei Exekutiv-Standorte in Innsbruck, in der Kaiserjägerstraße, am Innrain und im Landhaus werden zum Sicherheitszentrum Kaiserjägerstraße zusammengefasst. Integriert ist auch das Areal des ehemaligen Heims am Hofgarten.

Einzug im Jahr 2018 geplant

Dafür übernimmt die Stadt das Areal der Exekutive am Innrain, außerdem kauft sie von der Bundesimmobiliengesellschaft das Areal der Volksschule Angerzellgasse und eine Grünfläche am Innsbrucker Prandtauerufer. Die Kosten dafür liegen bei knapp acht Millionen Euro. Das neue Sicherheitszentrum der Exekutive soll dann bis spätestens Ende 2018 besiedelt werden.

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