Umweltsenat befasst sich mit Innkraftwerk
Für das Kraftwerk soll im Engadin bei Ovella das Wasser dem Inn entnommen und dann über einen 25 Kilometer langen Druckstollen nach Prutz geleitet werden. Die Gegner verweisen auf 30 betroffene Quellen und die geringe Restwassermenge.
GKI
Am Mittwoch wird das Projekt im Zuge einer öffentlichen Berufungsverhandlung diskutiert. Dabei kommen in Wien die Gegner zu Wort. Ob es am Mittwoch oder erst in den nächsten Monaten eine Entscheidung zum Kraftwerksprojekt geben soll, konnte die Sprecherin des Umweltsenates gegenüber ORF Radio Tirol nicht sagen.
Die Projektbetreiber Verbund, Tiwag und Engadiner Kraftwerke rechnen mit einem positiven Baubescheid - mehr in Schweiz gibt grünes Licht für Kraftwerk.